KREUTH Ortsgeschichte
Chronologie von Kreuth

1184
Bau der ersten steinernen Kirche (geweiht dem Hl. Leonhard) durch Abt Rupert I. von Tegernsee
1320
Eröffnung des Fahrweges vom Achental über den Stubenpass nach Kreuth durch Graf Heinrich von Tirol
1442
Erste urkundliche Erwähnung der Kreuther Leonhardifahrt
1491
Bau der jetzigen Pfarrkirche St. Leonhard
1511
Bau des ersten Badhauses in Wildbad Kreuth
1628
Wiederaufbau des „Alten Bades“ nach Brand
1683
Beginn des Abbaus des „Tegernseer Marmors“ im Steinbruch in Enterbach
1690
Beginn der Glasbrennerei in der Glashütte
1698
Bau der Kirche „Mariä Heimsuchung“ in Glashütte
1696
Bau der Kapelle „Zum Heiligen Kreuz“ in Wildbad Kreuth
1803
Säkularisation in Bayern
1808
Kreuth wird eine selbständige Gemeinde
1809
Kreuth wird Pfarrei
1818
König Max I. Joseph kauft Wildbad Kreuth
1820
Bau der neuen herrschaftlichen Gebäude in Wildbad Kreuth durch
König Max I. Joseph
1838
Zar Nikolaus I. und Zarin Alexandra von Rußland zu Besuch in Wildbad Kreuth
1912
Herzog Luitpold in Bayern legt den Grundstein für Schloß Ringberg
1971
Kreuth wird das Prädikat „Heilklimatischer Kurort“ verliehen
1974
Die Hanns-Seidel-Stiftung pachtet die Räume der ehemaligen Kuranstalt in Wildbad Kreuth
1976
so genannter „Kreuther Beschluss“ – Aufkündigung der Fraktionsgemeinschaft zwischen CSU und CDU im Rahmen einer CSU-Klausurtagung in Wildbad Kreuth
1976
Kreuth geht eine Grenzlandpartnerschaft mit der österreichischen Nachbargemeinde Achenkirch ein
2005
Begründung einer Partnerschaft mit der französischen Gemeinde Prunay-en-Yvelines
2010
Viktoria Rebensburg holt die erste Olympische Goldmedaille in ihre Heimatgemeinde Kreuth